Projektausschreibung DFJW

„Inklusion und Teilhabe junger Menschen stärken“

Das Deutsch-Französische Jugendwerk (DFJW) möchte mit dieser Projektausschreibung Träger gezielt bei der Gestaltung von inklusiven Jugendbegegnungen unterstützen.

Das DFJW vergibt bis zu 18.000 € Förderung pro Projekt.

Damit sollen Projektträger inklusivere Angebote schaffen und die Bedarfe von Teilnehmenden besser berücksichtigen können. Weitere Infos

Quelle:

Deutsch-Französisches Jugendwerk

 

 


Neue Bewerbungsrunde für Europa Schecks 2025

"Bewerben Sie sich mit Ihrer Europa-Idee bis zum Stichtag 1. Februar 2025 online um einen Europa-Scheck.

Die Landesinitiative unterstützt Projektideen aus Schulen, außerschulischen Bildungseinrichtungen, Vereinen, der kommunalen Familie und weiteren zivilgesellschaftlichen Organisationen, die Europa kreativ in den Mittelpunkt stellen.

Der Stichtag 1. Februar 2025 bietet die Möglichkeit, noch fristgerecht für die Europawochen im Mai 2025 eine Bewerbung mit europäischem Schwerpunkt einzureichen. Wie in den vergangenen Jahren unterstützen wir als Land Nordrhein-Westfalen Aktivitäten in den Europawochen. Wir wollen Europa vor Ort sichtbarer machen und den Menschen die Möglichkeit geben, Europa und die EU direkt zu erleben.

Die Europawochen 2024 in NRW waren besonders: Engagierte haben über 100 Projekte auf die Beine gestellt, die wir mit einem Europa-Scheck unterstützen durften. Lassen Sie uns gemeinsam dafür sorgen, dass die Europawochen 2025 ebenso bunt, demokratisch und vielfältig werden!

Sollten Sie in der Vergangenheit bereits einen Antrag gestellt haben, können Sie sich zu diesem oder einem der kommenden Stichtage mit einer neuen Projektidee wieder bei uns bewerben. Alle Informationen zur Landesinitiative und zu den Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier. Bitte beachten Sie insbesondere die aktualisierten Teilnahmebedingungen 2025 sowie unser A bis Z.

Das Team der Bezirksregierung Münster steht Ihnen vor und während der Antragstellung beratend zur Seite. Richten Sie Ihre Fragen und Anliegen per Mail an europa-scheck@bezreg-muenster.nrw.de oder telefonisch an 0251-411 1155."

 

 

Quelle:

Referat IV A 2 Europafähigkeit, Regionen und Kommunen in Europa

Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen

Horionplatz 1

40213 Düsseldorf

E-Mail europa@stk.nrw.de


Einladung zum Fördermittelworkshop 2025

Am 12. und 13. Juni 2025 führen wir in Kooperation mit eurodesk Deutschland in der Geschäftsstelle des aktuellen forums in Gelsenkirchen, wie jedes Jahr, den Fördermittelworkshop „Einführung in die Förderinstrumente der Internationalen Jugendarbeit“ durch.

Eingeladen sind auch dieses Mal alle Träger und Einrichtungen der Jugendsozialarbeit sowie offenen Kinder- und Jugendarbeit aus NRW, die sich über Förderinstrumente der internationalen Jugendarbeit informieren möchten. Neben einem Einblick in europäische und nationale Fördersysteme werden auch private Finanzierungshilfen, Fundraisingkonzepte und Stiftungsmittel behandelt.

Zur Anmeldung gelangen Sie hier.

 

 

Social media Save the Date:


Projektausschreibung „Inklusion und Teilhabe junger Menschen stärken“

Mit der Projektausschreibung möchte das DFJW Träger gezielt bei der Gestaltung von inklusiven deutsch-französischen oder trilateralen Jugendbegegnungen unterstützen.

Mit einer Förderung in Höhe von bis zu 18.000 € schafft das DFJW einen flexibleren Rahmen, in dem Projektträger die individuellen Bedarfe der Teilnehmenden besser berücksichtigen und so Zugangsbarrieren abbauen können.

Ziel ist es, dass sich alle Teilnehmenden, mit und ohne Behinderungen oder anderweitigen Einschränkungen, die eine Teilnahme an Austauschprogrammen erschweren, mit ihren individuellen Ideen, Interessen, Eigenschaften und Fähigkeiten einbringen können.

Sie sollen das Projekt und seine Umsetzung aktiv mitgestalten können.

Alle Informationen finden Sie unter https://www.dfjw.org/ausschreibungen/inklusion-und-teilhabe-junger-menschen-staerken.


Rückblick Werkstattgespräche "International mobil zum Beruf"

Die diesjährigen Werkstattgespräche zum Thema "International mobil zum Beruf" haben am 5.12.2024 in der Geschäftsstelle des aktuellen forums in Gelsenkirchen stattgefunden. Diese Austausch- und Netzwerkveranstaltung wurde von der "Servicestelle für mehr internationale Jugendarbeit in NRW“ in Kooperation mit "JUGEND für Europa" durchgeführt.

Die Werkstattgespräche hatten zum Ziel, verschiedene Akteure aus dem Übergangsfeld Schule-Beruf zusammenzubringen sowie für die Potenziale und Herausforderungen europäischer und internationaler Projekte zu sensibilisieren. An der Veranstaltung haben insgesamt 16 Vertreter*innen von Jobcentern und Arbeitsagenturen sowie von Einrichtungen der Jugendberufshilfe und Jugendsozialarbeit teilgenommen.

Die Veranstaltung wurde von Hannah Schüßler (Fachreferentin für Inklusion & Vielfalt bei JUGEND für Europa) und Mayka Kleine-Hering (Leiterin der Servicestelle für mehr internationale Jugendarbeit in NRW) eröffnet. Durch die Veranstaltung führte die Moderatorin Yinka Kehinde.

 

 

 

 

 

 

 

Das Grußwort wurde in digitaler Form von Dr. Andreas Deimann (Leiter des Referates 212 „Kinder- und Jugendschutz, Medienkompetenz in der Kinder- und Jugendhilfe, Jugendsozialarbeit“ beim Ministerium für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration des Landes NRW) gehalten. Dabei betonte Dr. Deimann den hohen Stellenwert internationaler Jugendarbeit für die Landesregierung und beschrieb diese als "eine Chance für die Teilhabe sozial benachteiligter und individuell beeinträchtigter Jugendlicher".

Nach der Begrüßung folgten zwei Best-Practice-Beispiele. Zuerst gaben Andreea Moraru und Aylin Güner-Gül (RE/init e.V.) einen Einblick in das Projekt "ELA Empowerment durch Lernen und Arbeiten im Ausland", welches im Rahmen des Programms „JUVENTUS: Mobilität stärken – für ein soziales Europa“ durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert wird. Danach folgte ein Beitrag von Brigitte Christiansen (Freizeitwerk Welper e.V.) zu den Gelingensbedingungen für Internationale Jugendbildung.

     

Nach einer kurzen Kaffeepause folgte die Gruppenarbeit. Die Teilnehmenden kamen so in den Austausch und arbeiteten anhand von Leitfragen zusammen. Im Fokus der Gruppenarbeit standen die Stärken, die bereits innerhalb und außerhalb der Einrichtungen vorhanden sind, und die gezielt für die Durchführung von internationalen Jugendprojekten genutzt werden können. Die zahlreichen Herausforderungen, die bei der Durchführung internationaler Jugendprojekte entstehen, oder die bereits bei der Entstehung solcher Projekte große Hürden darstellen, wurden ebenfalls thematisiert. Zum Abschluss gab es eine Diskussion im Plenum über die gewonnenen Erkenntnisse.

      

Die Ergebnisse der Abschlussdiskussion zeigten, dass eine hohe Motivation zur Durchführung internationaler Projekte im Übergangsbereich -trotz aller bestehenden Herausforderungen- vorhanden ist. Diese Motivation beruht insbesondere auf die positiven Wirkungen von internationalen Maßnahmen auf die persönliche Weiterentwicklung der Teilnehmenden. Damit sind u.a. die Stärkung des Selbstbewusstseins sowie der Erwerb von Schlüsselkompetenzen gemeint. Dieser persönliche Mehrwert, der mittels der Beteiligung an internationalen Projekten für junge Menschen entsteht, kann wiederrum die nachhaltige Integration in den Arbeits- und Ausbildungsmarkt unterstützen.

     


Kultur-Mentoring-Programm 2025

"Die Ausschreibung für die 3. Auflage des Kultur-Mentoring-Programms Femmes de Culture und DFJW ist online!

Das Programm ermöglicht 6 jungen Frauen aus Deutschland, eine individuelle Beratung und Begleitung in Frankreich durch eine der 500 Netzwerkmitglieder von Femmes de Culture – bestehend aus erfahrenen Führungs- und Fachkräften, Unternehmerinnen, Kulturschaffenden – zu erhalten, um deren berufliches Projekt zu konkretisieren.

Zum Instagram Post: https://www.instagram.com/p/C_-jXaroPEF/?igsh=OTIyeTBwZ3dneGJt"

 

Quelle: DFJW Rundschreiben 02.12.2024


Europäisches Solidaritätskorps 2025: Programmleitfaden veröffentlicht

"Europäisches Solidaritätskorps 2025: Programmleitfaden veröffentlicht

SharepicDie EU-Kommission hat den Aufruf zur Einreichung von Projektanträgen im Europäischen Solidaritätskorps sowie den Programmleitfaden für 2025 veröffentlicht. Die erste Antragsfrist endet am 20. Februar 2025.

Für das Europäische Solidaritätskorps stehen im Jahr 2025 insgesamt 166 Millionen Euro zur Verfügung.

Mit der Aufforderung 2025 werden erneut Freiwilligenprojekte und -aktivitäten unterstützt, die die ökologische Nachhaltigkeit, (digitale) Kompetenzen, Inklusion und Vielfalt, aktive Bürgerschaft und mehr fördern.

Erste Anträge für Freiwilligentätigkeiten und Solidaritätsprojekte können bis zum 20. Februar 2025 bei JUGEND für Europa eingereicht werden. Die Antragsformulare werden in den nächsten Tagen freigeschaltet.

Alle relevanten Informationen zur Antragstellung im Europäischen Solidaritätskorps finden Sie auf unserer Programmseite www.solidaritaetskorps.de.

Download: Programmhandbuch 2025 (auf Englisch) (pdf, 1,82 MB)
Link: Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen
Link: Antragsplattform für das Europäische Solidaritätskorps

Zwischenbericht zum ESK

Zusammen mit der Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen hat die Kommission den Bericht über das Europäische Solidaritätskorps 2021–2023 veröffentlicht, in dem dargelegt wird, wie das Programm zur Förderung der Solidarität auf der ganzen Welt beigetragen hat.

Im Zeitraum 2021-2023 bot das Europäische Solidaritätskorps mehr als 66.000 jungen Menschen die Möglichkeit, sich gesellschaftlichen und humanitären Herausforderungen zu stellen

(JUGEND für Europa / Quelle: Europäische Kommission)"

 

Quelle: https://www.jugendfuereuropa.de/news/11420-europaeisches-solidaritaetskorps-2025-programmleitfaden-veroeffentlicht/


Erasmus+ 2025: Programmleitfaden veröffentlicht

"Erasmus+ 2025: Programmleitfaden veröffentlicht

Programme Guide Erasmus+: Your Community starts here

Die EU-Kommission hat den Aufruf zur Einreichung von Projektanträgen für das Jahr 2025 gestartet und zeitgleich den Programmleitfaden veröffentlicht. Erste Anträge können in Erasmus+ Jugend (Leitaktion 1) sowie in Erasmus+ Sport bis zum 12. Februar 2025 eingereicht werden. In der Leitaktion 2 von Erasmus+ Jugend endet die erste Antragsfrist am 05. März 2025.

Für das kommende Jahr steht Erasmus+ ein Budget von rund 5 Mrd. Euro zur Verfügung, dies bedeutet eine Aufstockung der Mittel um 6,5% gegenüber dem Vorjahr.

Mit über 16 Millionen Teilnehmern seit seiner Einführung im Jahr 1987 wächst die Nachfrage nach Erasmus+ weiter. Auch in Bezug auf den Zugang und die Inklusion von Menschen mit geringeren Chancen nimmt sie weiter zu. Dieser Schwerpunkt steht im Einklang mit der kürzlich angenommenen Empfehlung des Rates zum Thema "Europa in Bewegung", in der ehrgeizige Ziele für die Steigerung der Mobilität und Teilhabe, insbesondere für unterrepräsentierte Gruppen, festgelegt werden.

Im Einklang mit den im Programm Erasmus+ für den Zeitraum 2021-2027 dargelegten Schwerpunktbereichen wird mit der Aufforderung weiterhin ein breites Spektrum von Projekten unterstützt, deren Schwerpunkt auf der Förderung der sozialen Inklusion, des ökologischen und digitalen Wandels und der Teilhabe junger Menschen am demokratischen Leben liegt.

Bereiten Sie Ihre Antragstellung vor

Erste Anträge können in Erasmus+ Jugend (Leitaktion 1) sowie in Erasmus+ Sport bis zum 12. Februar 2025 eingereicht werden. In der Leitaktion 2 von Erasmus+ Jugend endet die erste Antragsfrist am 05. März 2025.

Die Antragsformulare für die Formate

  • Mobilitätsprojekte im Bereich Sport (Erasmus+ Sport - KA182)
  • Small-scale partnerships (Erasmus+ Jugend, Leitaktion 2 - KA210)
  • Kooperationspartnerschaften (Erasmus+ Jugend, Leitaktion 2 - KA220)

sind ab dem 20. November 2024 auf der Plattform der EU-Kommission abrufbar. (Bitte beachten Sie: Für die Kooperationspartnerschaften ist in 2025 nur eine Antragsfrist vorgesehen.)

Für alle anderen Formate in Erasmus+ Jugend stehen die Antragsformulare ab dem 27. November 2024 zur Verfügung. Die Formate sind im Einzelnen:

  • Akkreditierung und Mittelabrufe (KA151)
  • Jugendbegegnungen (KA152)
  • Mobilitätsprojekte für Fachkräfte der Jugendarbeit (KA153)
  • Jugendpartizipationsprojekte (KA154)
  • DiscoverEU Inklusion (KA155)

Alle relevanten Informationen zur Antragstellung in Erasmus+ Jugend für das kommende Jahr finden Sie auf unseren Programmseiten www.erasmusplus-jugend.de sowie www.erasmusplus-sport.de

(JUGEND für Europa / Quelle: Europäische Kommission)

Dokumente und Links

Download: Programmleitfaden Erasmus+ 2025 (auf Deutsch) (pdf, 5,42 MB)
Download: Programmleitfaden Erasmus+ 2025 (auf Englisch) (pdf, 5,29 MB)
Link: Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen 2025 "

 

 

Quelle: https://www.jugendfuereuropa.de/news/11413-erasmus-2025-programmleitfaden-veroeffentlicht/

 


Ausschreibung für finanzielle Förderung für Reisen zum European Youth Event nach Straßburg am 13. & 14. Juni 2025. 

Ausschreibung für finanzielle Förderung für Reisen zum European Youth Event nach Straßburg am 13. & 14. Juni 2025. 

 

Die Bewerbungsdeadline ist dieses Mal am 29. November 2024, 23:59 Uhr.

Habt ihr Lust, beim größten europapolitischen Jugendevent, dem #EYE2025, am 13. und 14. Juni in Straßburg dabei zu sein? Das Event selbst ist für alle Teilnehmer*innen kostenlos. Und jetzt habt ihr die Chance, dass das Europäische Parlament auch die Anreise und die Übernachtung für euch bucht und bezahlt.

Wichtige Details

Priorität wird Gruppen mit Menschen aus ländlichen oder abgelegenen Gebieten, aus benachteiligten Verhältnissen, oder mit Behinderung eingeräumt.

Ihr müsst keine formelle Jugendgruppe eines Vereins sein, auch eine Gruppe von Freund*innen zählt als Gruppe.

Alle Gruppen müssen aus genau 10 Mitgliedern im Alter von 16 bis 30 Jahren bestehen (Gruppenleiter*innen müssen mindestens 18 Jahre alt sein und können auch älter als 30 Jahre sein).

Alle Gruppenmitglieder müssen Einwohner*innen der EU, der EU-Kandidatenländer oder des Vereinigten Königreichs sein.

In der Bewerbung beschreibt ihr, wie viele von euch eurer freien Einschätzung nach von welcher der oben genannten Benachteiligungen betroffen sind. Es muss also nicht jedes einzelne Gruppenmitglied betroffen sein. In der Bewerbung müsst ihr nur den Namen der Gruppenleitung angeben. Die Namen der übrigen 9 Mitglieder könnt ihr bis Januar 2025 übermitteln.

 

Bewerbt euch bis 29. November um 23:59 Uhr (gerne auf Deutsch) über diesen Link, wo ihr auch die ausführlichen Bedingungen lesen könnt: [ec.europa.eu/eusurvey/runner/EYE2025_Financial_Contribution]ec.europa.eu/eusurvey/runner/EYE2025_Financial_Contribution

Wir drücken euch die Daumen!

Die Bewerbung besteht hauptsächlich aus zwei kurzen Texten mit je maximal 600 Zeichen.

Für Rückfragen zu dieser Ausschreibung oder zum EYE steht die Fachabteilung unter eye@europarl.europa.eu zur Verfügung.

Was ist das European Youth Event (EYE)?

Dieses Video vom EYE 2023 zeigt es am besten: https://www.instagram.com/p/CttOzW4pIRX/

Alle zwei Jahre kommen beim EYE (Europäisches Jugendevent) tausende junge Leute aus der gesamten EU und anderen Teilen der Welt zusammen – und zwar dort, wo das Herz der europäischen Demokratie schlägt. Junge Menschen zwischen 16 und 30 Jahren haben dabei die einzigartige Gelegenheit, sich gegenseitig zu inspirieren, mit Mitgliedern des Europäischen Parlaments und anderen europäischen Entscheidungsträgern zu debattieren und sich mit Fachleuten, Aktivistinnen und Aktivisten und den Menschen hinter Social-Media-Inhalten über ihre Sichtweisen auszutauschen.

Das sechste Europäische Jugendevent – das EYE2025 – findet am 13. und 14. Juni 2025 in den Räumlichkeiten des Europäischen Parlaments in Straßburg und im EYE Village statt. Auf die Teilnehmenden wartet ein interaktives, dynamisches Programm mit Debatten, Workshops, Führungen, künstlerischen Beiträgen und noch viel mehr.

Das Programm im EYE Village vereint Kreativität und Aktivismus. Es wird vom Europäischen Jugendforum koordiniert und von Jugendorganisationen und Organisationen der Zivilgesellschaft gemeinsam gestaltet. Bei den verschiedenen Aktivitäten wird besonderer Wert darauf gelegt, dass vielfältige Sichtweisen vertreten sind und alle Stimmen Gehör finden.

Vielen Dank für eure Unterstützung.


Aktuelle Umfrage des Europarates

Europarat und EU-Kommission verfolgen gemeinsam das Ziel, Jugend im ländlichen Raum voranzubringen (u. a. Nr. 6 der EU-Jugendziele). Dazu gibt es eine aktuelle Umfrage des Europarates.

Die Umfrage ist auf Deutsch oder in anderen Sprachen verfügbar: https://www.surveymonkey.com/r/9M9YLLM?lang=de

Weitere Informationen (nur auf Englisch oder Französisch): https://pjp-eu.coe.int/en/web/youth-partnership/research-on-rural-youth

 

 

Quelle: IJAB