„Servicestelle für internationale Jugendarbeit in NRW“  Logo Servicestelle

Die Servicestelle für mehr internationale Jugendarbeit ist eine Fachstelle für Fragen rund um die internationale Jugendarbeit und hat zum Ziel, Fachkräfte in diesem Themenfeld zu beraten, begleiten und zu befähigen. Seit dem Beginn des Projekts in 2016 wurden vielfältige Maßnahmen der internationalen Jugendarbeit gefördert und die Servicestelle konnte sich als Fachstelle für das Land NRW etablieren. Seit 2022 ist die Servicestelle vom Projektstatus in eine strukturelle Finanzierung durch das Land NRW übergegangen, die den dauerhaften Erhalt der Servicestelle gewährleistet. Dies zeigt den Erfolg der Arbeit der Servicestelle in den vergangenen Jahren und sorgt für eine dauerhafte Verankerung im Bildungsangebot des aktuellen forums.

Mit der Verstetigung der Servicestelle steht auch weiterhin die stärkere Einbeziehung bildungsbenachteiligter Jugendlicher in die internationale Jugendarbeit im Fokus. Ebenso wird die Beratung und Information von Trägern, Fachkräften und Einzelpersonen weiterhin gesichert und die Arbeit an verschiedenen Projekten ermöglicht.

Darüber hinaus möchte die Servicestelle noch intensiver Multiplikator*innen durch Fortbildungen und Veranstaltungen befähigen und motivieren, ihre Aktivitäten im Bereich der internationalen Jugendarbeit zu erweitern und zu stärken.

Die Vernetzung von Trägern der Jugendarbeit und die Entwicklung neuer Kooperationsformen sind wichtiger Bestandteil der Abriet der Servicestelle. Zwar stellt die gegenwärtige pandemische Lage auch die Arbeit der Servicestelle vor Herausforderungen, zeigt jedoch auch, dass der internationale Austausch in einer globalisierten Welt unerlässlich ist. Neben neu entwickelten Formaten durch die aktuellen Gegebenheiten möchte die Servicestelle sicherstellen, dass Träger auch bei der Entwicklung neuer Partnerschaften im internationalen Bereich unterstützt und befähigt werden.

Hier finden Sie mehr Informationen zur Entwicklung der Servicestelle und zum aktuellen forum

„Servicestelle für internationale Jugendarbeit in NRW“  Logo Servicestelle

Ab dem 01. Januar 2016 hat das Projekt „Servicestelle für internationale Jugendarbeit in NRW“ begonnen, welches zunächst für drei Jahre als Fachstelle in Fragen rund um die internationale Jugendarbeit beraten, begleiten und befähigen soll. Die Servicestelle NRW entwickelte sich aus dem Projekt „Weiterentwicklung internationaler Jugendarbeit in NRW“ und dem daraus ermittelten Bedarf an Beratungsleistung. Ziel ist nach wie vor die Förderung benachteiligter junger Menschen an internationalen Maßnahmen.

Die Servicestelle soll eine Fachstelle für das Land Nordrhein-Westfalen sein, die gezielt Träger der Jugendhilfe und sonstige Einrichtungen sowie deren Netzwerke motiviert sich neu oder stärker als bisher mit der Zielgruppe der sogenannten bildungsbenachteiligten Jugendlichen international zu beschäftigen. Dies soll mit Hilfe von Netzwerkarbeit, Informationsveranstaltungen, partieller individueller Beratung und einem Modell-Projekt gewährleistet werden, um die zuvor genannten Defizite und „Lücken“ zu schließen. Das Projekt wird durch das Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration des Landes Nordrhein- Westfalen gefördert.

Struktureller Ansatz

Die Servicestelle setzt so mit ihrem Ansatz an den vorhandenen Strukturen und Netzwerken an. Ziel ist es, die vorhandenen Akteure und Verbände auf Landesebene für internationale Arbeit neu bzw. stärker als bisher zu sensibilisieren und zu qualifizieren, um hier ein grundlegendes Umdenken im Sinne der bisher nicht beteiligten Jugendlichen zu erreichen. Internationale Jugendarbeit soll somit selbstverständlicher integrativer Teil der Arbeit der Netzwerke wie AGOT, Jugendberufshilfen, Jugendverbände, der Jugendpfleger, der Migrantenselbstorganisationen werden.

Maßnahmen zur Umsetzung

Sensibilisierung der Träger/ Netzwerke auf NRW-Ebene für internationale Jugendarbeit sowie in der Beratungsfunktion Anfragen zur internationalen Jugendarbeit zu bearbeiten

Vertiefende Kooperation mit den Landschaftsverbänden (LWL, LVR), offene Türen sowie Migrantenselbstorganisationen

Stärkung der Vernetzung der Begleitgruppen und anderen Akteuren

Informationsveranstaltungen, Fortbildungen, Förderworkshops: Die Informationsveranstaltung „Ohne Moos nichts los“ in Kooperation mit den Landschaftsverbänden Westfalen und dem Rheinland haben sich dahingehend bewährt, die Servicestelle zukünftig als Fachstelle in Nordrhein-Westfalen zu etablieren. Der Förderworkshop, der in Kooperation mit eurodesk Deutschland jährlich stattfindet, führt ebenfalls zu einer Verstätigung.

Das Modellprojekt: Das Modellprojekt fand in Form einer internationalen Jugendbegegnung in Rom statt. Zusammen mit dem Förderkorb aus Gelsenkirchen und einem Kooperationspartner in Rom führte der Streetworker Daniel Ganzert die Begegnung durch. Eine durchaus erfolgreiche Begegnung, die exemplarisch aufzeigen sollte, dass es jedem Träger möglich ist eine internationale Jugendbegegnung durchzuführen.

Der Weg zur Fachstelle

Begleitende wissenschaftliche Evaluation der Technischen Hochschule Köln zur fundierten Begründung als Fachstelle.

„Weiterentwicklung der internationalen Jugendarbeit unter besonderer Berücksichtigung bildungsbenachteiligter Jugendlicher in NRW“

An welchem gesellschaftlichen Anliegen möchte das Projekt ansetzen?

Die internationale Jugendarbeit steht vor neuen Herausforderungen – auch in NRW. Mehr denn je stehen junge Menschen vor der Aufgabe in einer globalen Welt aufzuwachsen. Damit einher steigen die Erwartungen an Mobilität und Auslandserfahrung immer mehr – vor allem in der Berufswelt. Gleichzeitig ist festzustellen, dass immer weniger Zeit in der schulischen und beruflichen Bildung für Auslandsaufenthalte zur Verfügung steht. Dieses Problem trifft besonders bildungsbenachteiligte junge Menschen, denn es sind vor allem Gymnasiast*innen, die von grenzüberschreitenden Austauschen profitieren. Zahlreiche Studien belegen, dass z.B. die Teilnahme an internationalen Jugendaustauschprogrammen eine nachhaltige positive Wirkung auf die Persönlichkeitsbildung ausübt. In Anbetracht dessen sollen alle Zielgruppen von internationaler Jugendarbeit profitieren und allen die Chance eingeräumt werden daran teilzuhaben. (siehe dazu z.B. auch IJAB „Internationale Jugendarbeit wirkt“- https://www.ijab.de/uploads/tx_ttproducts/datasheet/jive-brosch-intjuga-d-110601.pdf)

Projektziele

Im Auftrag des Ministeriums für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen möchten wir Einrichtungen, in denen Jugendliche mit niedrigeren Bildungschancen arbeiten und leben, für die internationale Jugendarbeit gewinnen. Anhand erfolgreicher Praxisbeispiele verdeutlichen wir den Mehrwert, der sich aus Projekten im internationalen Bereich für die Jugendlichen ergibt.
Eine Bestandsaufnahme der Bedingungen und Erfahrungen in der Internationalen Jugendarbeit in NRW soll zur Entwicklung von Informations- und Beratungsmaterialien genutzt werden, die interessierten Trägern die Arbeit mit der Zielgruppe vereinfachen sollen.

Zielgruppe

Wir möchten alle Träger der Jugendsozialarbeit und der offenen Kinder- und Jugendarbeit in NRW ansprechen, die mit bildungsbenachteiligten Jugendlichen arbeiten und bereits Erfahrung mit Internationaler Jugendarbeit gemacht haben.

Darüber hinaus sollen Einrichtungen, die bislang keine Erfahrung auf dem Gebiet gemacht haben, auf internationale Programme aufmerksam gemacht werden. Wir möchten ihnen ermöglichen, sich mit Expertinnen und Experten über Bedingungen und Möglichkeiten der Internationalen Jugendarbeit auszutauschen.

Projektpartner

Im Rahmen einer Arbeitsgruppe sollen Partner aus NRW einbezogen werden, die Expert*innen in den einzelnen Bereichen der sozialen Arbeit mit bildungsbenachteiligten Jugendlichen sind. Dazu gehören u.a. die Landesjugendämter in NRW, die LAG Jugendsozialarbeit, der AGoT sowie einzelne Träger, Kommunen und Institutionen. In dieser AG sollen bisherige Erfahrungen gesammelt und ausgetauscht werden, sowie Gelingensbedingungen und Hemmnisse zusammengefasst werden.

Projektstruktur

Das Projekt ist in drei Phasen über einen Projektzeitraum von rund 1,5 Jahren gegliedert. Zu Beginn steht die Frage, was in dem Bereich der internationalen Jugendarbeit in NRW durchgeführt wird. In der Mitte der Projektlaufzeit steht eine Fachtagung auf Landesebene, die good practice Ansätze präsentiert. Im Anschluss sollen Schlussfolgerungen für eine internationale Jugendarbeit in NRW entwickelt werden.

Phase 1:
Nach einer Bestandsaufnahme der Internationalen Jugendarbeit in NRW, die sich aus
– Interviews mit Expert*innen
– einer Befragung von Trägern der Jugendsozialarbeit sowie der offenen Kinder- und Jugendarbeit in NRW
– sowie einer Literatursichtung der empirischen Forschungen und Studien zusammensetzt,
werden die Ergebnisse in einer Arbeitsgruppe aus ausgewählten Expert*innen gesammelt, strukturiert und diskutiert.

Phase 2:
Im nächsten Schritt werden im Sommer 2014 die Ergebnisse der Bestandsaufnahme auf einem Fachsymposium präsentiert. Hierzu werden die Träger eingeladen, die auf dem Feld der Internationalen Jugendarbeit erfahren sind und ihr Wissen miteinander teilen können. Aus den Ergebnissen des Fachsymposiums sollen Informations- und beratungsmaterialien erarbeitet werden.

Phase 3:
Ende 2014 werden die Ergebnisse des gesamten Projektes im Rahmen einer Fachtagung ausgewertet. Die Fachtagung richtet sich insbesondere auch an die Träger, die bislang noch keine Erfahrungen auf dem Gebiet der Internationalen Jugendarbeit gesammelt haben. Ziel der Fachtagung ist es, Bedingungen für eine erfolgreiche Internationale Jugendarbeit aufzustellen, diese in Form eines politischen Fachpapiers zu präsentieren und dann im politischen Kreis zu diskutieren.

Warum sind wir der richtige Ansprechpartner für dieses Anliegen? Das af als Träger der politischen Bildung führtseit über fünfzehn Jahren Seminare zu europäischen Themen im In- und Ausland durch. Hinzu kommen mehrere Großprojekte auf der europäischen Bühne. Damit hat das af eine Vorreiterrolle bei der Europäisierung der politischen Weiterbildung übernommen und ist dabei vernetzt mit über 15 europäischen Ländern.

Im Rahmen dieser Arbeit stehen die Handwerkseinsätze an besonderen Orten der Erinnerung im Fokus: Lidice/ Tschechien, Kalavryta/ Griechenland, Oradour/ Frankreich – alles Ortein verschiedenen Ländern, die dennoch eine gemeinsame Geschichte haben. Es sind Orte der Erinnerung an Massakern gegen die Zivilbevölkerung während des Zweiten Weltkrieges. Durch die Projekt- und Seminararbeit des af direkt vor Ort wurde nicht nur auf eine gemeinsame und grausame Vergangenheit zurückgeschaut. Grenzenlose Kontaktmöglichkeiten boten den jungen Menschen die Chance gemeinsam ihren Blick in die Zukunft auf ein vereinigtes Europa auszurichten. Sie entwickelten Ideen wie sie andere Menschen dazu ermutigen können, eine neue, friedliche, europäische Zukunft ohne Rassismus und Gewalt mit zu gestalten.

Das Projekt„der STuhL – soziales Training und handwerkliches Lernen“ (2009-2012) dokumentiert in verschiedenen Handreichungen 17 erfolgreiche Handwerkseinsätze (siehe af-Homepage). Das neue Projekt „young workers for europe“ (2012 bis 2014) knüpft an den Erfahrungen an und wird bis Ende 2014 mindestens 10 weitere Handwerkseinsätze in Europa durchführen. In beiden Projekten haben und werden in Kooperation mit Jugendberufshilfeträgern aus Nordrhein-Westfalen Jugendliche intensiv auf ihre Einsätze vorbereitet und pädagogisch begleitet.

Das af bemüht sich bereits seit seiner Gründung um die Menschen in der Gesellschaft, die in irgendeiner Weise benachteiligt sind und hat sich in seiner Arbeit durch viele Projekte und spezielle Seminare dieser Zielgruppe, insbesondere den jungen Menschen, verschrieben. Viele methodische Arbeitsansätze und Zugangswege konnten in der Vergangenheit erfolgreich erprobt werden. So zum Beispiel in den erwähnten Handwerksprojekten in Europa oder auch im Partizipationsprojekt „RevierVersion 2.1“ gefördert durch die Stiftung Mercator. Dazu kann das af auf ein breit aufgestelltes Team aus freiberuflichen und mit der Zielgruppe erfahrenen Honorarkräften zurückgreifen.
Auch im Bereich der internationalen Jugendbegegnung hat das af seit Jahren Projekterfahrung. Beispielsweise im Rahmen des europäischen af-Projektes „EuropeanYouthVoice“, bei dem junge „Journalisten“ aus inzwischen15 europäischen Ländern eine monatlich erscheinende Internet-Zeitung herausgeben und ihre Sichtweise zu den vielfältigen europäischen Themen veröffentlichen.

Zu jährlich stattfindenden europäische Redaktionstreffen, zuletzt im Herbst 2012 in Köln, kommen jungen Menschen aus zahlreichen Ländern Europas zusammen, um gemeinsam an der EuropeanYouthVoice, einer Internetzeitung, zu arbeiten.

Darüber hinaus ist das af in der Initiative „JiVe“ in den Bereichen „Kommune goes international“ sowie „Interkulturell goes on“ aktiv und pflegt die Kooperation mit IJAB – Fachstelle für internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland sowie mit unterschiedlichen Hochschulen und Universitäten.
Das af ist seit April 2013 Partner von eurodesk und somit Beratungsstelle für junge Menschen Wege ins Ausland zu finden sowie in der Lage Träger in nationalen und europäischen Förderprogrammen zu beraten.

Flyer zum Projekt „Weiterentwicklung internationaler Jugendarbeit NRW“ zum Download

 

 

Das aktuelle forum ist die lokale Beratungsstelle von Eurodesk in Gelsenkirchen.

 

Was ist Eurodesk?

Eurodesk ist ein europäisches Jugendinformationsnetzwerk mit nationalen Koordinierungsstellen in 37 Ländern und über 1.000 regionalen Beratungsstellen in ganz Europa.

  • Eurodesk informiert junge Leute über Auslandsaufenthalte in Europa und weltweit.
  • Die Information und Beratung ist persönlich, kostenlos und neutral.

 

Insgesamt sind deutschlandweit über 50 Eurodesk-Partner aktiv.

 

Eurodesk wird durch das EU-Programm Erasmus+ sowie durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert.

 

Unsere Angebote für Jugendliche

 

Individuelle Beratung zu Wegen ins Ausland

Du möchtest für kürzere oder längere Zeit ins Ausland, weißt aber nicht wie und wohin? Wir beraten dich gerne über mögliche Wege und Programme, zum Beispiel:

 

→ Freiwilligendienst

→ Work & Travel

→ Au-pair

→ Jugendbegegnung und Workcamp

→ Praktikum

→ Reisestipendien

→ Schulaufenthalt und Schüleraustausch

→ Studium und Berufsbildung

 

Unsere Online-Angebote für Jugendliche

 

www.rausvonzuhaus.de

Eurodesk-Webseite mit Informationen zu verschiedenen Auslandsaufenthalten und Förderprogrammen, Reisetipps und Länderinfos. Hier findest du auch einen Last-Minute-Markt mit freien Plätzen in geförderten Programmen sowie eine Datenbank für die Suche nach Organisationen.

 

www.europa.eu/youth

Auf dem europäischen Jugendportal finden sich nationale und europäische Infos über die Themen Leben, Lernen, Arbeiten und deine Chancen in Europa.

 

So kannst du uns kontaktieren

Hast du eine konkrete Frage oder möchtest du dir einen Überblick über verschiedene Möglichkeiten verschaffen?

Dann schreibe eine E-Mail an: m.kleine-hering@aktuelles-forum.de

oder rufe an unter: +49 (0) 209 155 10 13

 

Unsere Angebote für Fachkräfte

 

Ein weiterer Arbeitsschwerpunkt von Eurodesk ist die Beratung von Fachkräften, die mit jungen Menschen arbeiten, zu nationalen und europäischen Förderprogrammen in den Bereichen Europa, Jugend, Mobilität, Bildung, Kultur, Sport und mehr. Die Eurodesk- Partnerorganisationen bieten Erstinformationen für Jugendliche und Fachkräfte zu den Möglichkeiten der EU-Programme Erasmus+ Jugend (Link www.erasmusplus-jugend.de) und Europäisches Solidaritätskorps (Link zu www.solidaritaetskorps.de)

 

  • Sie sind auf der Suche nach Fördermöglichkeiten für ein bestimmtes Projekt?
  • Sie haben Fragen zu den EU-Programmen Erasmus+ Jugend oder Europäisches Solidaritätskorps?
  • Sie möchten eine Informationsveranstaltung für Jugendliche zum Thema „Wege ins Ausland“ organisieren und suchen noch Referent*innen?

 

Dann kontaktieren Sie uns, wir unterstützen Sie gerne!

 

Unsere Online-Angebote für Fachkräfte

 

www.eurodesk.eu

Hier können Sie mit Hilfe einer Datenbank nach Förderprogrammen und Stiftungen recherchieren. Die Webseite bietet außerdem aktuelle Nachrichten zu jugendrelevanten Themen und Informationen zu Europa.

 

www.eurodesk.de

Neben einem Überblick zu den Eurodesk-Serviceleistungen finden Sie hier weitere Informationen zu Förderprogrammen. Abonnieren Sie kostenlos den Newsletter des Fachkräfteportals der Kinder- und Jugendhilfe, in dem ein regelmäßiger Artikel von Eurodesk mit aktuellen Infos zu Förderprogrammen und Weiterbildungen erscheint.