Eindrücke der Teilnehmenden vom internationalen Jugendgipfel im Regionalen Weimarer Dreieck

 

„Also ich bin Finn, 19 Jahre. Ich bin an diesen Jugendgipfel gekommen dadurch, dass meine Chefin mir das mitgeteilt hat. Weil: ich mache aktuell meinen Bundesfreiwilligendienst beim Sportverein und da wollte ich unbedingt ein E-Sport Projekt machen und sie hatte mir dann gesagt, dass es hier so einen interkulturellen Austausch gibt im E-Sport und da habe ich gedacht, ist das glaube ich eine ganz coole Sache. Und ich find das eine extrem coole Sache, weil man sich halt mit Leuten aus der ganzen Welt connecten kann und man kriegt neuen Input. Man kann andere Sprachen lernen, auch sein Englisch ein bisschen intensivieren. Es ist irgendwie cool auch die anderen Kulturen kennenzulernen. Und dadurch, dass wir halt alle diesen Gaming Aspekt haben, hat man halt eine gute Connection zu jedem, man versteht sich gut und die Gruppe an sich ist echt extrem cool. Also da gibt es niemanden der sich mal sich nur für sich hält, sondern ist wirklich alle untereinander. Man versteht sich gut, man unterhält sich ist eine geile Sache.“

 

 


„Hi mein Name ist Lais ich bin 19 Jahre alt und ich bin Kölnerin und ich repräsentiere hier mit den anderen Delegierten NRW beziehungsweise Deutschland.
Das Projekt ist ein sehr cooles Projekt weil: Hier leben wir Diversität, hier kommen wir in den Kulturaustausch. Das haben wir nicht so oft und Kulturaustausch ist so wichtig wegen dem Perspektivwechsel. Wir leben immer in unseren Bubbles und jetzt haben wir mal wirklich einen Kulturaustausch in dem wir wirklich einen Perspektivwechsel kriegen und wir brauchen Perspektivwechsel. Das ist sehr wichtig für die Demokratie und hier leben wir Demokratie also.“

 

 

 


„Hi, ich bin die Lisa. Ich bin 21. Ich bin da tatsächlich durch eine andere Jugendgruppe draufgekommen und ich habe halt Interesse an Gaming und ich fand es interessant Leute aus anderen Ländern von anderen Kulturen kennenzulernen. Ich finde es ist einfach sehr wichtig, dass der kulturelle Austausch halt weiter gefördert wird, weil man einfach sonst nicht wirklich mitbekommt was um einen herum in den Ländern passiert. Deswegen find ich das so eigentlich schon ganz gut.“

 

 

 

 

 

 

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