Rückblick "Ohne Moos nichts los" 2025

Auch dieses Jahr fand „Ohne Moos nichts los!“, die Informationsveranstaltung rund um Fördermittel in der internationalen Jugendarbeit statt. In der Jugendherberge Köln-Deutz kamen am 17.09.2025 24 Mitarbeitende von Trägern und Einrichtungen der offenen Kinder- und Jugendarbeit zusammen. Die Servicestelle bot im Rahmen der Veranstaltung, in Kooperation mit dem Landesjugendamt Rheinland, einen Raum für die Umsetzung von mehr internationaler Jugendarbeit in NRW durch das Informieren über das Thema Fördermittelbeantragung.

Eröffnet wurde die Veranstaltung mit einer Begrüßung seitens des LVR von Inga Ackermann, gefolgt von Gabriele Aabaslama vom Ministerium für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration des Landes NRW. Zum Abschluss stellte Mayka Kleine-Hering innerhalb ihrer Begrüßung kurz die Servicestelle vor.

                                       

Anschließend folgte der Kern des Programmes mit der Vorstellung von dem Prozess der Fördermittelbeantragungen von Trägern aus Land (Leonie Kuth), Bund (Ina vom Hofe) und EU (Katharina Erbes) sowie einem Einblick in zwei Best-Practice Beispiele und Berichte aus dem Deutsch-Französische Jugendwerk (Fenna Godhoff).

                                        

Die Best-Practice Vorstellungen boten einen Einblick in die konkrete Umsetzung von geförderten Programmen, mit folgenden Inputs:

  1. International Peace Camp, Simon Jägersküpper und Jona Kutsche, Rotkreuz-Museum vogelsang ip e. V.
  2. Partizipationsprojekte, Julia Weski, Stadt Köln

                       

Die Pausen wurden neben Kaffee und Essen für interessanten Austausch und Vernetzung zu den vorgetragenen Themen

genutzt, was die Aktualität des Themas Fördermittel in der internationalen Jugendarbeit erneut aufzeigt.

Entsprechend freuen wir uns auf weitere Veranstaltungen in dem Themenbereich und bedanken uns herzlich bei allen Referierenden und Teilnehmenden für Ihre Inputs und Gesprächsanregungen.

 


Neuer Termin! Einladung zum regionalen Werkstattgespräch „Europa als Ressource für die kommunale Jugendarbeit“ am 17.12.2025 in Bochum

Das regionale Werkstattgespräch zum Thema "Europa als Ressource für die kommunale Jugendarbeit" ist neu terminiert worden. Die Servicestelle für mehr internationale Jugendarbeit in NRW lädt erneut zum diesjährigen Gespräch herzlich ein. Es wird am 17.12.2025 in Bochum (inpoint-Langendreer) stattfinden. Die Veranstaltung wird in Kooperation mit der Stadt Bochum, JUGEND für Europa und der Nationalen Kontaktstelle zur Umsetzung der European Youth Work Agenda in Deutschland durchgeführt.

Die regionale Werkstattgespräche dienen dem fachlichen Austausch sowie der Entwicklung von neuen Projektideen und der Entstehung neuer Kooperationen. Der thematische Fokus liegt in diesem Jahr auf der Bedeutung der „European Youth Work Agenda“ (EYWA) für die lokale Jugendarbeit. In Zeiten multipler Krisen ist es entscheidend, Erfahrungen und Perspektiven aus verschiedenen Kontexten zusammenzuführen. Durch die Vernetzung nationaler und internationaler Diskurse über aktuelle Herausforderungen in der Jugendarbeit können wir voneinander lernen und Lösungen entwickeln, um die anstehenden Herausforderungen gemeinsam zu bewältigen. Im ersten Teil der Veranstaltung wird daher ein Einblick in die Entwicklungen auf europäischer Ebene gegeben (u.a. European Youth Work Convention 2025). Im zweiten Teil werden lokale Praxisbeispiele vorgestellt und finanzielle Möglichkeiten zur Umsetzung von internationalen Projekten aufgezeigt. Im dritten Teil sollen im Rahmen einer Gruppendiskussion Erwartungen und Bedürfnisse der lokalen Jugendarbeit mit der EYWA in Verbindung gebracht werden.

Die Veranstaltung findet in der Zeit von 9.30 bis 14.30 Uhr statt und richtet sich an Kommunen, freie Träger, Einrichtungen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit sowie der Jugendsozialarbeit aus Nordrhein-Westfalen.

Die vorläufige Tagesordnung finden Sie hier.

Die Anmeldung ist ausschließlich unter folgende Link bis zum 26. November 2025 möglich.

Mehr Informationen zur EYWA finden Sie hier:

https://jugendhilfeportal.de/eywa

 



ABGESAGT: Werkstattgespräch „Europa als Ressource für die kommunale Jugendarbeit“ am 9.9.2025

Das Werkstattgespräch „Europa als Ressource für die kommunale Jugendarbeit“, welches am 9. September 2025 in Bochum stattfinden sollte, wurde kurzfristig abgesagt. 

Gemeinsam mit unseren Kooperationspartnern bemühen wir uns nun einen Ersatztermin am Jahresende zu finden.

Sobald ein neuer Termin feststeht, wird dieser über unserer Homepage bekanntgegeben.

 


Einladung zum Werkstattgespräch „Europa als Ressource für die kommunale Jugendarbeit“ am 9.9.2025 in Bochum

Die Servicestelle für mehr internationale Jugendarbeit in NRW lädt zu dem diesjährigen Werkstattgespräch zum Thema „Europa als Ressource für die kommunale Jugendarbeit“, das am 9. September 2025 in Bochum (inpoint-Langendreer) stattfinden wird, herzlich ein. Diese Veranstaltung wird in Kooperation mit der Stadt Bochum, JUGEND für Europa und der Nationalen Kontaktstelle zur Umsetzung der European Youth Work Agenda in Deutschland durchgeführt.

Die Werkstattgespräche dienen dem fachlichen Austausch sowie der Entwicklung von neuen Projektideen und der Entstehung neuer Kooperationen. Der thematische Fokus liegt in diesem Jahr auf der Bedeutung der „European Youth Work Agenda“ (EYWA) für die lokale Jugendarbeit. In Zeiten multipler Krisen ist es entscheidend, Erfahrungen und Perspektiven aus verschiedenen Kontexten zusammenzuführen. Durch die Vernetzung nationaler und internationaler Diskurse über aktuelle Herausforderungen in der Jugendarbeit können wir voneinander lernen und Lösungen entwickeln, um die anstehenden Herausforderungen gemeinsam zu bewältigen. Im ersten Teil der Veranstaltung wird daher ein Einblick in die Entwicklungen auf europäischer Ebene gegeben (u.a. European Youth Work Convention 2025). Im zweiten Teil werden lokale Praxisbeispiele vorgestellt und finanzielle Möglichkeiten zur Umsetzung von internationalen Projekten aufgezeigt. Im dritten Teil sollen im Rahmen einer Gruppendiskussion Erwartungen und Bedürfnisse der lokalen Jugendarbeit mit der EYWA in Verbindung gebracht werden.

Die Veranstaltung findet in der Zeit von 9.30 bis 14.30 Uhr statt und richtet sich an Kommunen, freie Träger, Einrichtungen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit sowie der Jugendsozialarbeit aus dem Ruhrgebiet.

Die vorläufige Tagesordnung finden Sie hier.

Die Anmeldung ist ausschließlich unter folgendem Link bis zum 29. August 2025 möglich.

Mehr Informationen zur EYWA sowie zum Bonn-Prozess finden Sie hier:

https://www.jugendfuereuropa.de/ueber-jfe/projekte/bonn-prozess-eywa/

https://jugendhilfeportal.de/eywa

 


Einladung zur Informationsveranstaltung "Ohne Moos nichts los" am 17.9.2025 in Köln

Die Servicestelle für mehr internationale Jugendarbeit in NRW lädt alle interessierten Träger und Einrichtungen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit sowie der Jugendsozialarbeit zur Informationsveranstaltung „Ohne Moos nichts los“, die am 17. September 2025 in Köln stattfindet, herzlich ein.

Im Fokus der Veranstaltung stehen die vielfältigen Möglichkeiten zur Fördermittelbeantragung für internationale Jugendarbeit auf EU-, Bundes-, sowie Landesebene. Zu jedem Förderformat wird ein Praxisbeispiel vorgestellt, wodurch die Potentiale sowie die Wirksamkeit der internationalen Jugendarbeit praxisnah dargestellt werden. Außerdem bietet die Veranstaltung genügend Raum für den fachlichen Austausch und zum Netzwerken.

Die Veranstaltung wird in Kooperation mit dem LVR-Landesjugendamt Rheinland durchgeführt und findet in den Räumlichkeiten der Jugendherberge Köln-Deutz (Siegesstr. 5, 50679 Köln) statt.

Anmelden können Sie sich hier.

Das Programm finden Sie hier.

Wir freuen uns sehr, wenn Sie diese Informationen an Interessierten weiterleiten!

Mit freundlichen Grüßen

SIJA NRW-Team


Save-the-Date! 9.9.25 Werkstattgespräche „Europa als Ressource für die kommunale Jugendarbeit“

Die Servicestelle für mehr internationale Jugendarbeit in NRW lädt zu dem diesjährigen Werkstattgespräch zum Thema „Europa als Ressource für die kommunale Jugendarbeit“, das am 9. September 2025 in Bochum (inpoint-Langendreer) stattfinden wird, herzlich ein. Diese Veranstaltung wird in Kooperation mit der Stadt Bochum, JUGEND für Europa und der Nationalen Kontaktstelle zur Umsetzung der European Youth Work Agenda in Deutschland durchgeführt.

Die Werkstattgespräche dienen dem fachlichen Austausch sowie der Entwicklung von neuen Projektideen und der Entstehung neuer Kooperationen. Der thematische Fokus liegt in diesem Jahr auf der Bedeutung der „European Youth Work Agenda“ (EYWA) für die lokale Jugendarbeit. In Zeiten multipler Krisen ist es entscheidend, Erfahrungen und Perspektiven aus verschiedenen Kontexten zusammenzuführen. Durch die Vernetzung nationaler und internationaler Diskurse über aktuelle Herausforderungen in der Jugendarbeit können wir voneinander lernen und Lösungen entwickeln, um die anstehenden Herausforderungen gemeinsam zu bewältigen. Im ersten Teil der Veranstaltung wird daher ein Einblick in die Entwicklungen auf europäischer Ebene gegeben (u.a. European Youth Work Convention 2025). Im zweiten Teil werden lokale Praxisbeispiele vorgestellt und finanzielle Möglichkeiten zur Umsetzung von internationalen Projekten aufgezeigt. Im dritten Teil sollen im Rahmen einer Gruppendiskussion Erwartungen und Bedürfnisse der lokalen Jugendarbeit mit der EYWA in Verbindung gebracht werden.

Die Veranstaltung findet in der Zeit von 9.30 bis 14.30 Uhr statt und richtet sich an Kommunen, freie Träger, Einrichtungen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit sowie der Jugendsozialarbeit aus dem Ruhrgebiet.

Ausführliche Informationen zum Programm werden wir zeitnah über unserer Homepage bekannt geben.

Die Anmeldung ist ausschließlich unter folgendem Link bis zum 29. August 2025 möglich.

Mehr Informationen zur EYWA sowie zum Bonn-Prozess finden Sie hier:

https://www.jugendfuereuropa.de/ueber-jfe/projekte/bonn-prozess-eywa/

https://jugendhilfeportal.de/eywa

 


Deutsch-Französische Fachtagung Inklusion: Wie können Jugendbegegnungen barriereärmer gestaltet werden?

Vom 18.-20. November 2024 findet in Lyon die deutsch-französische Fachtagung Inklusion statt. Sie soll Raum für Erfahrungs- und Good-Practice-Austausch geben und einen Beitrag leisten, um internationale Jugendarbeit inklusiver zu gestalten.

Warum organisiert das DFJW eine solche Fachtagung?

  • Angebote der internationalen Jugendarbeit sind für manche Zielgruppen nach wie vor nicht (gut) zugänglich. Die Zugangsbarrieren und (strukturelle) Benachteiligungen sind vielfältig.
  • Es fehlt an Good-Practice-Austausch zur Zielgruppenansprache und darüber, wie Programme barriereärmer gestaltet werden können.
  • Das DFJW möchte, mit seinen Partnern, einen Beitrag leisten, um Diskriminierungs- und Ausgrenzungsmechanismen zu überwinden. Denn: Niemand soll benachteiligt werden.

An wen richtet sich die Fachtagung?

Die Fachtagung richtet sich an haupt- und ehrenamtlich engagierte Menschen aus der:

  • Jugend(sozial)arbeit,
  • Kinder- und Jugendhilfe,
  • Verbandsarbeit
  • Non-formalen und formalen (allgemein- und berufsbildend) Bildungsarbeit

Sowie an Vereine und interessierte Personen, die interkulturelle Austauschprojekte organisieren.

Sprachkenntnisse sowie Erfahrungen mit inklusiven und barrierearmen Formaten sind keine Teilnahmevoraussetzung.

Weitere Informationen zum Programm finden Sie hier

Das Online-Anmeldeformular finden Sie hier

Anmeldefrist ist der 30. September 2024.

Quelle: www.dfjw.org


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